Der römische Dichter Phaedrus schrieb von einer Krähe, die sich hübsch machen wollte und daher eine Pfauenfeder in ihr eigenes Gefieder steckte. Die Pfauen fanden das nicht besonders unterhaltsam und rupften ihr nicht bloß die „geliehene“ Feder, sondern auch die eigenen aus. So oder so ähnlich soll der Ursprung der Redewendung „sich mit fremden Federn schmücken“ sein. Wer dieses Bildnis auf Menschen übertragen möchte, sollte nicht vergessen, auch die Rolle der Pfauen kritisch zu betrachten …
Ich habe heute keine Lust, mich in die Rolle eines Vogels zu begeben sondern erkenne unumwunden an, dass das bloggende Nudelsieb, aka Günter, die Vorlage für meine Pasta alla Norma geliefert hat – vielen Dank dafür! Das Originalrezept findet ihr hier.
Wow, vielen Dank!
Ich war viel zu lange weg von meinem Blog und habe das gar nicht mitbekommen.
Freut mich auf jeden Fall, dass dir meine „Vorlage“ gefallen hat.
Liebe Grüße Günter
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Bedanken muss ich mich für das gute Rezept – es war wirklich lecker!
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