So, heute wurde mal wieder etwas Kohle rausgehauen – das Geld, das ich pandemiebedingt an anderer Stelle spare, muss ja irgendwie unters Volk gebracht werden…
Palinuridae ist der Familienname für das Tier, das wir als Languste kennen. Im Gegensatz zum Hummer, haben die Tiere keine Scheren, aber zwei lange Antennen. Das Fleisch ist mit dem des Hummers vergleichbar, indes etwas trockener, was nach einer zügigen Verarbeitung verlangt. Es handelt sich übrigens nicht um die Langustini, die ihr vielleicht vom Italiener kennt. Das dort servierte Tier ist ein Kaisergranat (auch nicht schlecht, aber doch was anderes).
Meine Langusten habe ich von den Genusshandwerkern – sie stammen aus nachhaltigem Wildfang.
Bei der Zubereitung habe ich mich an einem Rezept der „Deutsche See“ orientiert – ihr findet es hier.
Das Geld, das ich pandemiebedingt spare, ist gut angelegt 😉 Wir legen es in bessere Weine an. Schönes Rezept. Liebe Grüße Cornelia
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Ich drücke die Daumen, dass die Rendite schmeckt – Prost 🍷
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Sie hilft jedenfalls…;-)
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